Unsere Packlisten

Am Rande des Wahnsinns….

Was uns wirklich vor der Abreise eine Meeeeenge Nerven gekostet hat, war das PACKEN.

Wenn die Entscheidung für eine längere Reise getroffen ist, kommen recht schnell Fragen wie „Was packe ich ein?“ und „Wie groß darf und muss mein Rucksack eigentlich sein?“ auf. Zum einen muss alles Wichtige untergebracht werden. Zum anderen will niemand einen bis oben hin voll gepackten Rucksack, den man nur noch mit jemandes Hilfe auf den Rücken bekommt – und sich im Anschluss wie ein Packesel fühlt…

an einem Provinzflughafen, irgendwo in Myanmar

Beim Packen standen wir also vor einer ziemlich großen Herausforderung. Wir hatten als Reiseziel zwar Südamerika abgesteckt, jedoch sind in den unterschiedlichen südamerikanischen Ländern jegliche Klimazonen vertreten, weshalb wir also für vier Jahreszeiten und Temperaturen von leichten Minusgraden bis über +30 Grad packen mussten. Außerdem planten wir schon den ein oder anderen Trek zu wandern, eventuell sogar mehrtägige Trekkingtouren. Also kamen auch noch Trekkingkleidung sowie Trekking- oder Wanderschuhe hinzu.

Was packt man also ein? 

Nach langem Hin und Her, Abwägen was wichtig ist und was zuhause bleiben kann – Sachen in den Rucksack stopfen und kurz danach wieder rausholen, da man merkt, dass der gerade noch für überaus wichtig empfundene Gegenstand oder Kleidungsstück – im Grunde überflüssig ist, leicht ersetzbar oder jederzeit nachgekauft werden kann – kamen wir auf folgende Dinge die mitmussten:

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